Die Wiese (Jagdort)

Fire blickte kurz zurück auf die Lichtung. okay wenn du meinst dann ging sie an schatten vorbei und lief zurück zum lager.
--> lager

Talpfote schlug hart auf dem Boden auf und lief ein kurzesUff!, hören, dann blickte sie sich um. Ihr erster Gedanke war:Wo ist Krähenschrei? Krähenschrei? Krähenschrei wo bist du!?!, jaulte sie verzweifelt. Du kannst mich doch nicht allein lassen! Es tut mir leid, das ich dich angegriffen habe. Ich mach alles was du willst! Aber komm bitte zurück..., ihre letzten Worte waren zu einem Wimmern verklungen. Sie stand auf und schrufte von aller Welt verlassen durch den Wald auf eine Höhle zu. Als sie gerade hinein gekrochen war begann es zu regnen. Sie ging noch ein wenig tiefer hinein und rollte sich an der Höhlen wand zusammen. Ihre Wund fingen an zu pochen und sie spürte wie warmes Blut ihren Vorderlauf entlang lief. Dann setzt sie sich ruckartik auf, so das ihr kurz schwindlig wurde. Dann bekam sie die Fassung wieder. Sie wollte zurück ins Lager gehen.
Aber dann wollten sie ihre Pfoten nicht mehr tragen.Hilfe, Hilfe..., kreischte sie verzweifelt und wurde dabei immer leiser. Jetzt ist alles vorbei. Und ih wollte doch nur helfen!, dachte sie noch bevor sie ihn Ohnmacht fiel.

(Wenn euch die Regen-Idee nicht gefällte könnt ihr den den Satz mit dem Regen raus löschen. Ich habs so geschreiben das es auch ohne ihn geht.)

(wenn du magst können schatten und ich dich noch schnell finden und mit zum lager nehmen, wir waren eh noch auf dem weg)

(Sorry Leute, hab ich nich gewusst. Ist jetzt geändert. ich bin zwar in der Höhle, bin jedoch so erschöpft das ich zusammenbreche. Krähe kann dann einfach rausschlüpfen. Ich hoffe ihr seit nicht zu weit weg, weil so laut kann ich auch nicht Schreien. Wer macht eigentlich meine Kriegerzeremonie wenn Mondie nicht on ist? LG Tal)

(öhm, das is ne gute frage..also wir finden dich jetz einfach ma P:)
Fire hörte leise rufe und schaute sich genau um. Sie sah eine kleine höhle aus der die stimme kam. Schnell rannte sie zu ihr und ging rein. Talpfote! Was machst du hier? Warum bist du einfach aus dem Lager abgehauen? fragte sie streng bevor sie merkte, dass Talpfote bewusstlos war. Sie packte sie im Nacken und zog sie aus der Höhle in richtung lager. unwissende schüler...

(Du musst dich halt melden wenn ich am Wochenende Zuhause bin )

Maske hatte aufgegeben nach Krähenschrei zusuchen und setzte sich auf die wiese. Der geruch von blut, von Donner schwebete immer noch leicht in der luft und sie kauerte sich zusammen. Es hat kein sinn... eine blinde katze hat keine chance in der wildniss, sie schlief ein.

Aufgegeben/Gerüche/Schlafen

Als Talpfote erwachte nahm sie alles nur verschwommen war.
Sie spürte das sie durch de Schnee gezogen wurde. Sie schnappte nach Luft und roch Firestorms Geruch. Danke das du mich mitnimmst...flüsterte sie, bevor sie wieder zurück fiel. Sie wollte wieder schlafen, zwag sich aber wachzubleiben. Ich darf nicht schlafen. Wen soll ich dann fragen was passiet ist?, dachte sie. Und ließ sich von Firestorm ins Lager schleifen.

<---- Clankatzenlager

--->Lager
Riesenblüte schlich gespannt über die Wiese. Sie hatte schon zwei Mäuse erlegt und hoffte jetzt auf eine dritte. Aber gerade als sie sich an eine anpirschte, schrie ein Vogel über ihr im Baum. Erschrocken zuckte sie zusammen und sah noch, wie die aus verschwand. Missmutig betrachtete sie den Vogel, der sie um ihr Jagdglück gebracht hatte, dann nahm sie ihre Beute auf und kehrte ins Lager zurück.
--->Lager

----> Lager


Tautropfen hatte gerade eine relativ große Maus erlegt und vergraben, als sie in einem Baum eine schwarze Amsel entdeckte. Vogel wäre mal etwas anderes! dachte sie erfreut und kletterte leise den Baum hinauf. Unten konnte sie Riesenblüte sehen, die sich an etwas anpirschte. Leise kletterte Tautropfen noch ein Stück und als sie schon ganz nah an der Amsel war, entdeckte diese die Kätzin und flog mit einem Schrei schnell davon. Mäusedreck! zischte Tautropfen und sprang vom Baum. Als sie gelandet war, sah sie Riesenblüte dem aufgeschreckten Vogel hinterher blicken und die graue Kätzin verkniff sich zu sagen, dass sie es gewesen war. Schnell holte sie ihre Maus und folgte der anderen Kätzin zurück ins Lager.


----->Lager

Nebeljaeger ging. Ihr Blick fiel auf die Berge. Die Berge, in denen sie geboren war. In denen ihre Mutter gestorben ist. ~Du denkst zu viel an die Vergangenheit~, dachte sie. ~Versuch es zu vergessen. Versuch es~. Der Wind blies ueber ihr Fell. Es tat gut. Sie vergas fuer einen Moment ihre Eltern. ~Genausolche Winde wehen in den Bergen~,dachte sie, schuettelte dann den Kop als ob es die Gedanken vertreiben wuerde. ~Denk an die Zukunft~. Nebeljaeger sah sich um. Donner stand hinter ihr. Gab es bei ihm eine Zukunft?

(muss off, sry)

Nebeljaeger sah in Donners Augen. ~Kann ich ihn vertrauen? Ihm alles erzählen?~, dachte sie. Sie schnupperte am Kraut und kaute etwas daran. Ja, er hatte recht. Es schmeckte wirklich scheuslich! Sie leckte sichh kurz ueber die Pfote ehe sie Donner wieder fest in die Augen sah. "Du bist nicht zu direkt", miaute sie, "es ist nur...". Sie blickte wieder hinueber zu den Bergen. "Ich wurde dort geboren. Ich bin dort aufgewachsen. Ohne andere Jungen. Ich kann nicht so viele Freunde finden, ich bin lieber alleine. Ich hatte immer gedacht, das meine Eltern immer fuer mich da sein wuerde, immer mich lieben wuerden. Doch meine Mutter starb in den Bergen . Und mein Vater hier im Clan. Ab dem Moment hatte ich niemanden mehr. Ich hab mich so alleine gefuehlt. Als wir uns dem Clan angeschlossen hatten, war ich in dem Alter der aelteren Schuelern. Aber ich musste nicht lange ausgebildet werden, ich hatte schon alles in den Bergen gelernt. Von meinem Vater. Als mein Vater noch da war, habe ich mir nicht die Muehe gemacht mit den anderen Clankatzen Kontakt aufzunehmen. Doch dann starb er und ich hatte keine Freunde. Ich komme eigentlich ganz gut mit den anderen klar. Ein Grußhier und eine kurze Unterhaltung da und das wars schon. Nicht mehr. Ich habe das so satt. In dieser Zeit vermisse ich meine Eltern so sehr. Ich versuche mich mit Kriegerplichten abzulenken, doch meine Gedanken schweifen immer weiter ab. Ich bin ein Einzelgaenger und trotzdem kann ich nicht ohne die Gesellschaft von anderen Katzen leben. Ich sehe zu oft nach hinten, nicht nach vorn. Ich will eine Zukunft, doch die Vergangenheit verjagt sie. Ich versuche die Ergangenheit zu verjagen. Vielleicht wusste mein Vater, dass es so kommen wuerde und hat mich deshalb Nebeljäger genannt. Manchmal versinke ich in meinen Gedanken und komme nicht mehr raus. Ich brauche jemanden der mich liebt und den ich liebe". Nebeljäger sah Donner fest in die Augen. Eigentlich hatte sie noch keiner Clankatze das erzählt. Warum erzählte sie es diesem Streuner, den sie erst vor kurzem kennengelernt hatte? ~Weil du im Herzen weisst was richtig ist. Und dein Herz sagt:'Vertrau ihm'~, dachte sie.

Nebeljäger saß da und dachte über Donners Worte nach. Er hatte recht. So recht. Sie blickte zu den Berge und flüsterte:"Aufwiedersehen Mutter. Aufwiedersehen Vater. Ich muss weiterleben." Sie stand auf und spuerte neue Kraft in ihr. Vielleicht war es wegen dem Kraut. Vielleicht wegen Donner. Er verstand sie. Sie wuerde niemanden enttaeuschen. Sie wuerde leben und sich auf die Gegenwart konzentrieren. Als sie Donner folgte, hörte sie leise Worte, die mit dem Wind kamen und nah an ihr Ohr bliesen. "Wir sind stolz auf dich, Tochter". Nebeljaeger hob die Nase und atmete den Duft ein. Einen Duft den sie schon so lange kannte. Der Duft ihrer Eltern. "Ich werde euch niemals vergessen",wisperte sie. Dann folgte sie Donner.

Nebeljäger trottet langsam den anderen hinterher und blickte ab und zu auf die Berge. Als Donner sie zu sich winkte ging sie zu ihm, setzte sich und sah die Zweibeinernester misstraurisch aber neugierig an.

Tautropfen genoss die frische Luft und ging mit auf die Wiesen. Sie sah, dass Donner Mondstern etwas gefragt hatte, hatte aber nicht mitbekommen was. Also setzte sie sich nahe den anderen Katzen hin und wartete einfach was die Anführerin antworten würde, vielleicht war es wichtig.

Fire lief langsam auf die Wiese . Sie blickte erst zu Donner und ging dann zu Mondstern. Wir sollten langsam los gehen, bevor es dunkel wird Sie schaute zum Himmel, der sich schon orange färbte.

Mondstern achtete darauf das alle ihr folgten [b]Wir werden nicht mehr weit kommen suchen wir einen Schlafplatz solange es hell ist

Nebeljaeger nickte und ging jagen. Sie hoffte, dass ihr niemand folgen wuerde, sie jagte am liebsten alleine. Schon bald wehte ein Kaninchenduft zu ihr herueber. Sie folgte dem Duft und entdeckte einen Kaninchenbau. Neben dem Bau war ein Busch und sie versteckte sich dort. Nach einer Weile kam ein Kaninchen aus dem Bau. Nebeljaeger sprang, aber das Kaninchen entwischte. Es lief nun so schnell es konnte davon und Nebeljaeger folgte ihr. Nebeljaeger sprang wieder und fing das Kaninchen. Sie versteckte das Kaninchen in einem Busch und jagte noch drei Maeuse. Dann lief sie mit ihrer Beute zurueck zum "Lager". Sie legte die Beute in einem Haufen ab und sah sich um, ob sie sich noch irgendwo behilflich machen konnte.