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 Die Silberstute und die wilden Pferde

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Crystalheart
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BeitragThema: Die Silberstute und die wilden Pferde   Die Silberstute und die wilden Pferde Icon_minitime1Mo Okt 29, 2012 5:18 am

Jetzt fange ich endlich an die Geschichte,die mir schon lange im Kopf rumspukt, auf zuschreiben.Diesmal geht es aber um Pferde und nicht wie sonst um Katzen.

Ich hoffe sie gefällt euch!

Prolog

Das Springtunier

Der Mann in den weißen Reithosen sah zu,wie sein Tunierpferd vom Hänger geführt wurde.Es war eine zierliche Stute mit silbern glänzendem Fell und strahlend türkisen Augen.Obwohl sie ein begabtes Springpferd war,das hatte sie unter einer Reitbeteiligung schon bewiesen,schaffte sie es nie in den regionalen Tunieren platziert zuwerden,aus Faulheit,wie der Mann glaubte.

Während sich der Mann mit anderen Reitern unterhielt,stand die Stute allein am Hänger angebunden,sie war schon im Stall eingeflochten worden,und ihr Pfleger holte gerade ihren Sattel und die Trense.Witternd schaute sich das silberne Pferd auf dem Tunierplatz um,die Nüstern weit gebläht,sie hasste Tuniere,zwar sprang sie eigentlich ganz gern,doch die Stute hatte sehr schnell bemerkt,dass sie es ihrem Besitzer niemals recht machen konnte,und je mehr sie sich bemühte,desto schlechter wurde sie,und deshalb wurd eihr Besitzer oft sehr wütend und schrie sie an,und manchmal,holte er sogar die lange Peitsche.Einmal hatte das Pferd gescheut,als eine Reitschülerin mit einer Gerte vorbei ging,und sofort war ihr Besitzer wütend geworden und sie hatte seit dem regelrecht Angst vor ihm.

Inzwischen hatte der Pfleger sie gesattelt und getrenst und führte die Stute nun auf dem Abreite Platz herrum,bevor die Bereiterin aufstieg um sie warm zureiten,ihr Besitzer war sich dafür nämlich zuschade.Wenn sie von dieser Bereiterin geritten wurde,hatte die Stute keine Angst,denn mit ihr im Sattel wurde sie niemals geschlagen.Nach einigen Probesprüngen wurde ihre Startnummer aufgerufen und der Mann mit den weißen Reithosen stieg in den Sattel,sofort verspannte sich das Pferd unter ihm und riss nervös den Kopf hoch und fing sich dafür einen heftigen Ruck an den Zügeln ein,dann ritten sie auf den Springplatz.

"Und nun im Pacours,Robert von Grüneberg auf der Stute Crystal!" Sie gallopierten auf das erste Hinderniss zu,ein niedriger Steilsprung den Crystal mit Leichtigkeit überwand,auch die nachfolgenden Sprünge,ein Oxer und ein weiter Steilsprung stellten für für Crystal kein Problem da.Doch dann ragte vor ihr plötzlich die gefürchtete Tripelbarre auf,ein Sprung,der sowohl hoch als auch weit war,und vor dem sie sich fürchtete.Nervös riss die Stute den Kopf hoch,und kam völlig unpassend an den Sprung heran,sie wollte verweigern,doch ihr Besitzer machte ihr durch die Gerte klar,dass er das nicht duldete,und so blieb Crystal kein Ausweg,außer ein riskanter Sprung über ein zu hohes Hinderniss,sie zögerte nicht mehr,sondern Sprang mit voller Kraft ab.Doch es reichte nicht,Crystal spürte die oberste Stange zwischen ihren Hinterbeinen und als sie auf kam rutschten diese weg landete unsanft sie auf dem Boden und dabei schleuderte ihren Reiter von ihren Rücken.Als die Tunierhelfer angerannt kamen,war Crystal schon längst wieder auf den Beinen,und hetzte in Panik über den Platz,denn sie wusste,wie wütend ihr Besitzer sein würde,wenn er erstmal an sie heran kam.
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BeitragThema: Re: Die Silberstute und die wilden Pferde   Die Silberstute und die wilden Pferde Icon_minitime1Mo Okt 29, 2012 8:46 am

Oh die Arme!
Voll fies von ihm...und ich hoff es geht bald weiter(Wann denn?)
Übrigens Hindernis schreibt man mit einem s.
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BeitragThema: Re: Die Silberstute und die wilden Pferde   Die Silberstute und die wilden Pferde Icon_minitime1Di Okt 30, 2012 6:54 am

Ja,bei solchen Wörtern muss ich immer kurz innehalten und überlegen.
Aber dafür geht es Crystal ja bald besser,wenn sie endlich zurück in die Wildniss kommt^^

1.Kapitel

Der Ausbruch

"Na komm! Los komm meine Kleine!" ermunterte die Bereiterin die silberne Stute die sie am Führstrick hielt, Crystal sollte nun verladen und zurück in den Stall gefahren werden.Es dämmerte bereits und der Himmel färbte sich rosa.Die Tunierhelfer und der Pferdepfleger der Stute hatten fast 30 Minuten gebraucht um das verängstigte Pferd einzufangen und zuberuhigen.Jetzt stand sie vor ihrem Pferdehänger und war einfach nicht zum hinein gehen zubewegen,und die Bereiterin wusste,dass man mit Ausschimpfen und Gewalt bei diesem Pferd nicht weiter kam,den diese hatten ja erst den heutigen Unfall verursacht.Dabei hatte Crystal soagr Spaß am Springen,wenn man nur freundlich zu ihr war.

"Hast du den Gaul immernoch nicht verladen?" schnaubte der Besitzer der silbernen Stute wütend,als er aus dem teuren BMW stieg, der den Hänger hierher gezogen hatte.Er riss seiner Bereiterin den Führstrick aus der Hand und wollte sein Pferd auf den Hänger zehren,doch kaum hatte die nervöse Stute die Stimme ihres Reiters gehört war sie unruhig hin und her getänzelt und war sogar leicht gestiegen.Als der Tunierreiter nur auch noch mit der Gerte nach ihr ausholte,wiehrte die Stute schrill und erhob sich auf ihre Hinterbeine,während sie mit den Vorderhufen nach den Menschen in ihrer Nähe ausschlug,dann riss Crystal den Kopf hoch und versuchte sich von dem Halfter zubefreien in dem sie nach hinten stolperte,Robert konnte sein Pferd nicht mehr halten und lies den Strick los,was Crystal auch ausnutze. Die Stute wirbelte herum und stürmte im rasend schnellen Gallop davon,direkt auf den Wald zu,der an das Tuniergelände grenzte.Hintersich hörte das panische Pferd noch die besorgten Rufe ihrer Bereiterin und das wütende Brüllen ihres Besitzers,einige Reiter die noch nicht mit ihrem Pferden davon gefahren waren versuchten Crystal aufzuhalten in dem sie ihr in den Weg sprangen um ihren Strick zufassen zukriegen,doch die silberne Stute ließ sich nicht beirren und preschte weiter,bis sie im Wald verschwunden war.

Crystal gallopierte so schnell sie konnte durch den nun finsteren Wald,sie bildete sich ein hinter jedem Baum müsste ihr Besitzer stehen um sie einzufangen und für ihr Benehmen zubestrafen.Sie wusste nicht,wie spät es war,wann die Sonne den Wald mit Licht erfüllen würde,oder wo sie war,sie wusste nur ,dass sie nicht anhalten durfte,bis sie den finsteren Wald voller bedrohlicher Schatten hintersich gelassen hatte.Noch immer trug die Stute das hellblaue Halfter und der Strick flatterte hinter ihr her.Erst sehr viel später sollte ihr klar werden,wieviel Glück sie gehabt hatte,dass sich der Strick nicht in einem der vielen Sträucher und Büsche verfangen hatte,durch die sie blindlings gestürmt war,seitdem Crystal den Wald betreten hatte.

Nach einer Zeit,die Crystal wie eine Ewigkeit vorkam,bemerkte die Stute,dass es im Wald langsam heller wurde,und trübes Morgenlicht durch das dichte Blattwerk fiel,noch immer hetzte die Stute im Gallop durch den Wald,wenn auch nicht mehr so schnell und panisch wie noch am Anfang.Sie bemerkte ein Schimmern zwischen den Bäumen vor sich,und als sie durch den beiden Eichen hindurch stürmte,wurde sie in blenden helles Licht getaucht,Crystal schnaufend stehen und blinzelte im hellen Sonnenschein,als sich ihre türkisen Augen an das Licht gewöhnt hatten,sah sie eine schier endlose Weite vor sich,und spürte einen sanften Wind,der über ihr Fell strich,kein Lebewesen rühte sich in der weiten Prärie.Oder zumindest glaubte Crystal das,denn als sie eine Meter durch das sanftgrüne Gras getrabt war,wehte von der Seite Pferdegeruch in ihre geblähten Nüstern.Erschrocken wirbelte die Stute herum und sah und sah ein Pferd auf einer Erhebung stehen,nur eine kurze Strecke von ihr entfernt,und es schien die unruhige,erschöpfte Stute zubeobachten.

Nervös schaute Crystal zu,wie das Pferd von er Erhebung heruntertrabte und auf sie zukam.Erst als das fremde Pferd näher kam,bemerkte sie das dunkle Fell,dass im Sonnenlicht fast Feuerrot aufleuchtete.Als der Hengst die Stute erreicht hatte,trat Crystal ängstlich ein paar Schritte zurück,und starrte den Fremden nur weiter an.Sie war ja auf einem Gestüt groß geworden,und hatte noch nie ein Wildpferd gesehen,aber von anderen Pferden,denen sie auf Tunieren begenet war hatte sie schreckliche Geschichten gehört.Der Hengst folgte ihr,und beschnupperte die für ihn fremde Stute gründlich,während Crystal nervös den Kopf hob und die Ohren anlegte.

"Wo kommst du her?Du gehörst nicht zu einer der Pferdeherden in dieser Gegend." schnaubte der Hengst in einem Tonfall,den Crystal nicht recht deuten konnte." Ich bin ein Hauspferd, und ich..." setzte Crystal zitternd an,doch der rote Hengst unterbrach sie." Eine Hausstute! Weißt du nicht wie gefährlich es hier draußen ist,Kleine?" Sein spöttischer Tonfall machte Crystal trotz ihrer Angst wütend,dieser Hengst kannte sie doch gar nicht,und hatte auch nicht das Recht sie wie ein dummes Fohlen zubehandeln."Bis jetzt habe ich nichts Gefährliches gesehen,und mein Name ist Crystal und nicht Kleine!" schnaubte sie mit angelegten Ohren." Die Menschen können ja noch nichteinmal vernünftige Namen vergeben,wer nennt den schon einen Rappen "Crystal"?" wiehrte der Hengst lachend.
"Ich bin kein Rappe!" quiekte Crystal entsetzt,und blickte an sich herunter,und musste feststellen,dass sie mit ihrem schweißnassen,am Körper klebenden Fell tatsächlich Ähnlichkeiten mit einem Rappen hatte.
"Eigentlich,ist mein F ell silbern..." fügte sie verlegen hinzu." Und wie heißt du überhaupt?" fragte Crystal um einer spöttischen Antwort zuentkommen."Ich heiße Salvador." antwortete ihr der feuerrote Hengst.
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BeitragThema: Re: Die Silberstute und die wilden Pferde   Die Silberstute und die wilden Pferde Icon_minitime1So Apr 21, 2013 8:27 am

Kapitel 2 Die Herde

Crystal trottete schon eine ganze Weile hinter dem roten Hengst her, welcher sich Salvador nannte. Langsam trocknete ihr nasses Fell wieder und gewann seinen silbrigen Schimmer zurück, von dem sie ihren Namen hatte. Plötzlich bemerkte die Stute, wie sich das sanftgrüne Grass golden färbte und als sie aufsah, konnte sie die Sonne sehen, die gemächlich hinter den Horizont sank und die Steppe in eine rotgoldene, unwirkliche Landschaft verwandelte. Als die letzten Sonnenstrahlen auf das dunkle Fell des Hengstes schienen, flammte es für den Bruchteil einer Sekunde feuerrot auf, als wollte es der Sonne beweisen, dass sie nicht das strahlenste Gestirn in dieser Einsamkeit sei. Heimlich bewunderte Crystal dieses unglaubliche Farbenspiel auf dem Fell ihres Begleiters, der nun auf einer kleinen Anhöhe stehen blieb. Als die silberne Stute neben Salvardor den höchsten Punkt des Hügels erreichte,konnte sie auf der weiten Fläche am Fuße der Anhöhe eine große Herde von Wildpferden erkennen,deren braune Felle im letzten Tageslicht schimmerten.

Ein Pferd stach mit seinem schneeweißen Fell aus der Gruppe heraus.Als es die Neuankömmlinge bemerkte, wiehrte es laut und trabte auf sie zu. Crystal vermutete,dass es sich bei dem Pferd um den Leithengst der Herde handeln musste, da selbst Salvador neben diesem Pferd klein und zierlich wirkte. Der Hengst blieb mit hoch erhobenden Kopf vor Crystal und Salvador stehen,und bevor er sich der neuen Stute zuwandte, scheuchte er erst den feuerroten Hengst mit einem leichten Steigen und angelegten Ohren von ihrer Seite. Salvador schnaubte widerwillig und trotte betont langsam zu einigen anderen jungen Hengsten am Rande der Herde, die sich von den Stuten und ihren Fohlen fernhielten, da es der weiße Hengst verlangte.

" Mein Name ist Caesar und ich bin der Leithengst dieser Herde, wer bist du und wo kommst du her?"verlangte der weiße Hengst zuwissen. "Ich heiße Crystal, und bin vor den Menschen geflohen.."
antwortete die silberne Stute unsicher. " Vor den Menschen? Du bist nicht von hier,bist du etwa ein Hauspferd?" fragte Caesar weiter und beschnupperte die Stute , der diese Berührung dehr unangenehm war, da sie ihren Gegenüber kaum kannte." Ja, ich bin ein Hauspferd, aber mein Besitzer behandelte mich schlecht, und so bin ich vor 2 Tagen geflohen." gestand Crystal, die nun den Kopf hoch ob, um den Nüstern des Hengstes etwas auszuweichen.Es war ihr einfach unangenehm,dass er ihr so nahe kam." Und Salvador hat dich gefunden? Das war ja klar, dass ausgerechnet er dich aufgespürt hat, halte dich von ihm fern!" schnaubte er in einem gebieterischen Ton, der keine Widerworte erlaubte. Dann trat Ceasar zur Seite, so dass sich Crystal der Herde anschließen konnte. Die silberne Stute trabte die Anhöhe hinunter, und gesellte sich zu einer Cremefarbenden Stute, die offensichtlich trächtig war.Sie hatte beschlossen, Caesar nicht weiter zu verärgern, in dem sie sich weigerte seinen Befehl zubefolgen und so hielt sie sich sich von ihrem Retter fern, zumindest fürs erste,dass hatte sie sich fest vorgenommen.

Die cremefarbende Stute stellte sich als Arabella vor." Caesar nahm mich vor einem Winter auf,als ich meine Herde im Sturm verloren habe, und seit dem lebe ich bei ihm. Und bald werde ich mein erstes Fohlen zur Welt bringen." erzählte sie der neuen Stute. " Auch wenn er manchmal etwas gemein wirkt, ist er zu uns Stuten meist sehr nett und passt gut auf uns auf.Mach dir also keine Sorgen,hier bist du sicher." berichtete sie Crystal, nachdem sich die silberne Stute ebenfalls vorgestellt hatte. Nun fraßen die beiden Stuten Seite an Seite das saftige Grass,als hätten sie nie etwas anderes getan, bis der Mond silbern über den Horizont kletterte und die Steppe in sanftes Licht tauchte und sich die Stuten der Herde schlafen legten oder stehend zudösen anfingen.
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BeitragThema: Re: Die Silberstute und die wilden Pferde   Die Silberstute und die wilden Pferde Icon_minitime1

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