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RPG Charakter Name: Phönixkralle Clan/Rudel: Blattclan Gesundheit: (100/100)
Thema: Fantasynya-Land voller Geheimnisse 1-7 Kapitel Do Mai 17, 2012 3:17 am
Hallo ! In dem Thread stelle ich euch meine neue Geschichte Fantasynya vor. Prolog:
Spoiler:
Die Sterne waren an diesem Abend nicht zu sehen,doch das interessierte niemanden.Zwei Menschen liefen die Treppe hoch,die in den großen Turm führte. Hinter ihnen versuchte eine schwarze Kreatur der schmaleren Person das Bündel ,das sie trug, wegzureißen, schaffte es aber nicht. Die Menschen rannten und das Bündel schwankte gefährlich , aber die Kreatur holte auf. Sie schnappte nach vorn und ihre Zähne ergriffen den Mantel des größeren Menschen.Schnell stolperte dieser und fiel hin. Das Monster packte ihn am Kragen und schüttelte ihn hin und her.Die andere Gestalt versuchte das Monster aufzuhalten, doch es packte das Bündel und riss es ihm weg. Beide Menschen versuchten dem Monster das Bündel zu entreißen, aber als es dem einen gelang griff die Kreatur sich den anderen Menschen und wirbelte herum,um auch den anderen zu schnappen, doch dieser wich geschickt aus und versuchte des anderen Hand zu erreichen,schaffte es aber nicht. ,,Kolem, ich rette dich!Ich schwöre auf Kronos!´´Die andere Person,die fast keine Luft mehr bekam,schrie:,,Hör auf damit!Verschwinde!Madison, du weißt das du mich nicht retten kannst, also versuch es nicht!´Madison mit dem Bündel unterm Arm weinte,und versuchte nochmals, ihren Mann zu retten, wurde aber von dem Monster zurückgestoßen.,,Ich komme zurück wenn ich es in Sicherheit gebracht habe!Ich verspreche es dir!´´Mit diesen Worten lief sie den Turm hinauf und ließ ihr Kind in die Tiefe fallen...
1.Kapitel:
Spoiler:
Als die Schulglocke klingelte, saß ich noch immer in der Schule und hörte Mrs. Hill zu, wie sie uns einen nicht ganz so interessanten Vortrag über das hielt, was wir in dieser Stunde durchgenommen hatten.Ich konzentrierte mich ausnahmsweiße nicht auf das, was sie sagte,weil ich mich mit meiner besten Freundin Olivia über das was uns bevorstand unterhielt. Ach und ich bin Evelyn-Jeremy Starbright, in der 7. Klasse des Albertus-Gymnasiums in Karlshausen.Und Olivia hatte gerade einen Urlaub in Mallorca gewonnen,und sie wollte das ich mitkam! Ganz allein ohne Eltern in Mallorca-Traumurlaub!Der einzige Haken an der Sache war, das ich meiner Mum davon noch nichts erzählt hatte. Ich weiß sowas ist riskant denn wenn ich nicht darf dann wird Olivia alleine hinfliegen, aber Mum ist sehr ängstlich, wenn es um mich geht. als ich acht war dürfte ich noch nicht mal zum Kiosk in der Nähe gehen.Ich hatte gehofft, sie würde mir einfach viel Spaß wünschen, aber desto länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir das es nicht so sein würde.Wir würden diskutieren und dann...Ach ich weiß nicht. Ich sah das Olivia schon gegangen war und machte mich auf, um genug Zeit zum einpacken für meinen Urlaub zu haben.Als ich um die Ecke zur Silver Street einbog, meinte ich hinter mir einen schwarzen Mann zu sehen, aber als ich mich umdrehte, sah ich nichts.Jetzt wirds ernst, dachte ich und klingelte.Meine Mum machte mir auf und sagte:,,Ich wünsch dir viel Spaß in Mallorca´´,warf mir meinen Rucksack und einen Zettel zu und nahm mir meinen Ranzen ab, dann knallte sie die Tür ins Schloss.Auf ihm stand in gewundener Schrift:Jeremy, wenn du darfst dann komm um 15.00 Uhr zur Ecke Mandelstraße.Ich hatte keine Armbanduhr, doch mein inneres Zeitgefühl sagte mir, das ich rennen musste.Als ich das Auto sah,war ich beinahe enttäuscht.Es war ein VW Golf, mehr wusste ich nicht.Schnell stieg ich ins Auto und Olivia fragte erstaunt:,,Und?´´Ich erzählte ihr alles und fragte, woher dieser Zettel kam und warum sie mir das so schnell erlaubt hatte, doch sie wusste keine Antwort. Still saßen wir im Auto ,bis ich rief:,,Da ist die Ausfahrt!10km noch!´´In dem Moment hörte ich das Piepsen von meinem Handy und ging ran.Es war meine Mutter(na klar wer sonst?),,Schatz, steig nicht ins Flugzeug,fahr am besten nach AAAHH!´´Aus irgendeinem Grund schrie ich plötzlich :,,Halten sie den Wagen an!Ich will aussteigen!´´Aber der Fahrer hielt nicht an. Er fuhr immer schneller und die Ausfahrt raste an uns vorbei.Olivia sah ängstlich zum Fahrer und ich versuchte die Tür aufzubekommen.(Bescheuerte Idee aqber was besseres viel mir nicht ein.)Und in dem Moment wurde mir klar, das dieser Mann uns garantiert nicht zum Flughafen fahren wollte.
Kapitel 2:
Spoiler:
Angstgelähmt sah ich zu, wie Olivia versuchte auf den Fahrersitz zu klettern, es gelang ihr allerdings nicht. Sie packte seinen Arm, und zog ihn mit ungeheurer Kraft auf den Rücksitz.Ich dachte an nichts, nur daran das ich über den Sitz nach vorne klettern musste, wenn wir nicht als Schrotthaufen enden wollten.Olivia hatte sich in einen Kampf mit dem Mann verwickelt der sich eher für mich als für sie zu interressieren schien.Notgedrungen quetschte ich mich zwischen den Sitzen hindurch und landete auf dem Fahrersitz. Ich drehte das Rad herum und sah die Leitplanke immer näher kommen.ich versuchte das Rad zu drehen aber zu meinem Entsetzen hatte der Mann sich meinen Arm gekrallt und hinderte mich daran. Olivia packte ihn und versetzte ihm einen Stoß auf den Hinterkopf.Ich drehte das Lenkrad um und versuchte die Bremse zu finden, aber ich fand zwei Pedale.Ich versuchte so fest draufzudrücken wie ich konnte, doch Olivia schrie:,,Das ist das Gas!Wir brauchen die Bremse!´´Ich wollte gerade sagen das sie doch fahren sollte, als der Mann plötzlich neben mir saß und mich anlächelte. Ich versuchte seinen Schlägen auszuweichen und mich auf des andere Pedal zu konzentrieren. Endlich wurden wir langsamer und ich sah entsetzt, wie Olivia gekrümmt und bewusstlos auf dem Rücksitz saß.Ich versuchte mich zu ihr durchzuquetschen doch der Mann hatte inzwischen meinen Rucksack aufgemacht und mir mit dem schwersten Buch eins übergedonnert...
Kapitel 3:
Spoiler:
Es war dunkel, und ich wusste nicht wo ich war. Schmerzverzerrt lag ich auf dem harten Boden und rieb mir meinen Kopf. Eindeutig war ich nicht mehr im Auto und Olivia...Wo war sie? Ich blickte mich im Raum um, doch überall nur schwarz .,,Olivia´´,rief ich ängstlich,,bist du da?´´Keine Antwort. Ich versuchte aufzustehen, doch es gelang mir nicht.Mein Rock für die Mallorcaparty fühlte sich feucht an und als ich mich weiter hinunter tastete , schrie ich weinend auf. An meinem Knie klaffte eine Wunde, und anscheinend hatte mein Rock das Blut in sich aufgenommen. Nochmals versuchte ich es und diesmal schaffte ich es aufzustehen. Langsam hinkte ich vorwärts und viel hin. Ich tastete vorsichtig in die Richtung von der ich gekommen war und fühlte etwas kleines in der Form eines Zylinders. Als ich den Gegenstand erkannte, schalltete ich sie an.Es war eine rote Taschenlampe mit schwachem Licht, aber für meine Wenigkeit reichte es. Nun konnte ich erkennen das der Raum keine Tür besas und von oben bis unten aus Stein bestand. An einer Seite befand sich ein ungefähr ein Meter hohes Gitter ,in der Raummitte stand hochkant eine eiserne Truhe.von der Decke hinab fielen ein paar Eisenketten. Ich warf die Taschenlampe hoch und versuchte auf sie zu klettern, doch mit meinem Knie gelang es mir nicht.Also hielt ich mich an den Eisenketten fest und zog mich hoch. Als ich oben war, strahlte plötzlich helleres Licht in den Raum. Woher es kam, wusste ich nicht aber vor dem Gitter stand plötzlich ein Mann der mich anlächelte. Es definitiv nicht der Mann vom Auto, aber so wie er mich anstarrte könnten die beiden verwant sein.Dann entdeckte ich ein Tier neben ihm, es hatte flache Ohren und ein braun schwarz gestreiftes Fell. Die Ohren passten nicht ins Bild, aber als ich bemerkt hatte, welcher Tierart es am ähnlichsten sah, zuckte ich zusammen. Es sah so aus als hätte der Mann eine gezüchtete Art eines Tigers.
4.Kapitel:
Spoiler:
Langsam kam er auf mich zu, der Tiger umkreiste die Metalltruhe.Ich glotzte weiter auf den Tiger, und der Mann stand nun direkt vor der Truhe. ,,Äh sie haben da einen Tiger...´´,stotterte ich.Wieder grinste der Mann,doch diesmal redete er immerhin mit mir. ,,Jedes Lebewesen das einem später noch was bringen könnte sollte man am Leben lassen.´´Was der Typ sagte, war ja ganz vernünftig. Aber selbst in Zirkussen waren die Tiger hinter Gittern eingesperrt, und der Mann hier streichelte einen seelenruhig! Der Mann war inzwischen an der Truhe hochgeklettert und da er kein verwundetes Knie hatte, beachtete er die Ketten gar nicht.Blitzschnell war er oben und fuhr in seine Hosentasche. Er holte ein Messer heraus und klappte es auf. Als ich erkannte was er vorhatte, blieb mein Herz nicht mal stehen, so als ob es beschlossen hätte für heute schon genug Aufregung gehabt zu haben. ,,Sagten sie nicht, jedes Lebewesen das einem später noch etwas bringen könnte sollte man am Leben lassen?´´,meinte ich und hoffte, das es auch so stark klang wie ich es wollte. Währenddessen sah ich ihn mir genauer an. Er war von oben bis unten in einen schwarzen Trainigsanzug gekleidet und er trug weiße Turnschuhe. Seine Nase war etwas zu groß und seine Augen blitzen gefährlich. Das schwarze Haar war an den Schultern abgeschnitten und sein Lächeln konnte ich nicht beschreiben aber es sah ganz so aus, als hätte er Spaß daran, mich umzubringen. ,,Ja´´antwortete er und sein Lächeln erstarb.,,Aber du könntest uns später noch mehr Ärger machen, also wenn ich sich sowieso in den Fingern habe, warum dich dann nicht gleich ausschallten?´´Langsam kam er näher zu mir, ich wollte mich währen, ich wollte ihn wegstoßen aber ich war kraftlos.Immer näher kam er, aber ich nahm meine letzten Kräfte zusammen und stieß ihn weg. Aber er krallte sich an die Eisenketten und stand wieder vor mir. ,,Wirklich, süß´´säuselte er,,nur schade das unsere kleine Dame hier nicht mehr lange leben wird...´´Dann trat er einen Schritt vor und stieß mich hinunter direckt vor die Krallen des Tigers...
5.Kapitel:
Spoiler:
Ehrlichgesagt hatte ich keine Ahnung, warum mir nichts weh tat. Ich meine, sie Truhe war mindestens 2 Meter hoch und wenn man aus der Höhe auf einen Steinfußboden viel... Salbst mein Knie tat nicht mehr weh. Woran es lag, wusste ich nicht.Voller Neugier sah ich nach meinem Knie, doch mein Blick blieb an meinem Rock hängen. Er war nicht mehr dunkelrot sondern wieder lila. Ich berührte mein Knie. Keine Schmerzen. Kein Blut. Nichts. Hier stimmte etwas nicht!Ich hatte mir das nicht eingebildet, oder? Voller Angst sah ich zu wie der Mann runtersprang und sagte:,,Jetzt kann es beginnen!´´Ich wusste was er meinte aber ich schrie trotzdem:,,Warum?Warum tun Sie dass?´´Aber er lächelte mich nur an und sagte:,,Ahnungslos.Klein.Und bald auch noch tot.´´Ich stand auf und rannte sprang auf die Truhe und merkwürdigerweiße hatte ich keine Probleme.Diese Genesung war rätselhaft, aber eigentlich war der Tag es bisjetzt ja auch. Ich schob meine Gedanken beiseite und sammelte Kräfte.Er verfolgte mich nicht sondern hielt das Messer hoch und zielte auf etwas.Ich schaute in die Richtung in die er zielte und stellte fest, das er meine linke Brustseite anvisiert hatte. Schon warf er es und ich wich schnell aus. So schnell war ich nie, selbst wenn es in der Schulcafeteria Eis umsonst gibt (was äuserst äuserst selten passiert). Nun sprang der Mann mit Leichtigkeit zu mir auf die Truhe. Aber diesmal war ich auf einen Stoß gefasst. Der Mann aber fasste mir blitzschnell an den Hals.Er hob mich hoch und ich versuchte seine Hand. Wegzustoßen doch sein Griff wurde fester.Ich krallte mich an seinem oberkörber und hoffte, das ich nicht ersticken würde.Dann rüttelte ich ihn und trat dierekt ihm direkt in den Bauch. Er fiel und ich war froh seine Hand nicht mehr um meinen Hals zu haben. Ich atmete ein paar mal tief durch und wandte mich dem Tiger zu.Es sah so aus als würde er schlafen, also kümmerte ich mich nicht mehr um ihn. Ich sah den Mann an, der bewusstlos auf dem Boden lag. Wer er wohl war?Und warum meinte er dass ich unwissend war? Plötzlich hörte ich ein leises Hallo.Und als ich nach oben blickte, sah ich das rundliche Gesicht von Olivia.
6.Kapitel:
Spoiler:
Ich kletterte aus der Luke und sah entsetzt, das Olivia eine schwere Verletzung an der Taille hatte.,,Olivia´´,raunte ich,,du blutest!´´Aber sie presste weiter ihre Hand an die Stelle und keuchte.Oben war eine leere Hütte, mit noch einer Luke.,,Olivia wie bist du entkommen?´´Doch sie sagte nichts. Ich rüttelte an der Tür.Abgeschlossen.Was sonst. ,,Olivia könntest du vielleicht das Holz dahinten durchtreten?´´,flüsterte ich, doch sie schüttelte nur den Kopf. Es ging ihr nicht gut, das war ihr anzusehen.Nochmals rüttelte ich an der Klinke und ich versuchte es sogar mit dem Treten, aber es gelang mir nicht. Mutlos versuchte ich es an anderen Stellen, doch nichts geschah.Nicht mal ein kleines Knacken.Ich setzte mich auf den steinernden Boden und versuchte Olivias Hand wegzuschieben, um zu sehen wie es mit ihrer Verletzung stand. Merkwürdigerweiße zukte sie nichtmal zusammen, als ich die Wunde berührte. Ihre hand fühlte sich seltsam kalt an und ihr Rock war noch nasser als es meiner gewesen war. Ich suchte nach irgendetwas mit dem ich nach draußen gelangen könnte und dann würde ich den Notarzt rufen...Ach nein, mein Handy hatte ich ja in meinen Rucksack gesteckt.Dann würde ich... ich hatte keine Ahnung.Olivia war immer die abenteuerlichere von uns beiden gewesen, aber es sah so aus als ob sie gerade nicht ansprechbar wäre. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und stieß nochmals an sdie Tür.Nichts.Ich wäre heute schon beinahe zu einem Schrotthaufen gefahren worden,von einer 2 Meter Truhe gefallen, wäre beinahe von einem Tiger gefressen worden, Wäre fast erstochen worden und beinahe hätte man meine Luftzufuhr gestppt, und wofür das allles?Warum überhaupt?Niemand hatte das Recht uns zu entühren und umzubringen zu wollen!Olivia, meine beste Freundin lag vor mir und ich konnte ihr nicht helfen. Ich wusste nicht wie, und außerdem hoffte ich das sie ebenfalls diese geheimnissvolle Genesung durchlebte.Ich wandte mich ihrem Körper zu und fühlte ihre Hand. Kalt. Ich sah sie mir genauer an. Ihre Wunde war tiefrot, und ihr Bauch hebte sich nicht. Ich fasse ihr an die Brust. Kein Herzschlag. Sie war tot.
7.Kapitel:
Spoiler:
Ich schüttelte Olivia, weil ich es nicht wahr haben wollte. Dann ohrfeigte ich mich weil 1.Olivia, meiner besten Freundin nicht geholfen hatte und 2.ich wollte aus diesem Albtraum aufwachen. Weder das eine hatte ich gemacht, noch war dasandere passierte. Weinend schlief ich ein.
Voller Kraft wachte ich auf.Doch als mein Blick auf die Leiche viel, entmutigte mich das wieder.Ich trat mit aller kraft gegen die Tür denn ich wollte nur noch weg.Vor der Hütte stand ein ganz grünes Gebäude.Aber ich wollte nicht nach hause.Ich wollte die Polizei nicht rufen.Ich wollte nur weg und das, was geschehen war vergessen.Aber ich konnte es nicht. Weiter lief ich durch den Wald, immer weiter weg von Olivias Leiche und warscheinlich auch weiter weg von der Zivilisatzion.Weiter weg von allem was ich je erlebt hatte.Ich wusste nicht wohin ich lief, es war mir aber auch völlig egal.In mir gähnte eine Lehre und ich wollte am liebsten sterben.Plötzlich sah ich einen Schatten und dann zwei , drei, vier... Immer mehr schwarze Männer in einer Schlange angeführt von einem weiteren schwarzen Mann durchforsteten sie den Wald.,,Findet sie!Ich will sie tot sehen!´´Es war weder der Mann vom VW Golf noch der Messerwerfer, sondern irgendeine Mischung dazwischen.Zweifelsohne meinte er mich, aber ich wunderte mich trotzdem.Eigentlich wollte mich noch nie jemand tot sehen.Der Wunsch vom Sterben gestern hatte sich geändert, und deshalb lief ich weiter, immer die Männer im Blick. Ich versteckte mich in einem Busch, weil ich sah das die Männer sich neu formierten und zielstrebig weitermarschierten, ohne nach mir zu suchen.Der erste Mann raunte dem zweiten etwas zu und dies verbreitete sich in Windeseile wie Flüsterpost.Irgendetwas war da faul, und ich wollte wissen was.Und der Mann vom Auto und der Erwürger gehörten zu diesen schwarzen Männern.Aber wieso?Auf einmal wurde ich furchtbar wütend auf sie.Wenn die Männer nicht gewesen wären wäre Olivia noch am Leben, und wir beide wären jetzt in Mallorca.Ich würde am liebsten mit allen das tun, was Olivia jetzt war, aber ich tat es nicht. Die Gruppe war inzwischen stehen geblieben und ich hörte zwei Stimmen.Beide waren seltsam fremd, obwohl ich sie gestern noch gehört hatte.Die eine gehörte meiner Mum und die andere Olivia.
RPG Charakter Name: Nebelpfote Clan/Rudel: Frostclan Gesundheit: (100/100)
Thema: Re: Fantasynya-Land voller Geheimnisse 1-7 Kapitel Sa Mai 26, 2012 2:27 am
Hi! Also: Zu aller Erst finde ich, dass du gut die Spannung aufbauen kannst. Deine Geschichte klingt interessant und gut. Zu dem liest sich der Text schön flüssig und ist nicht mit Rechtschreibfehlern durchtränkt. Kleine Fehler passieren natürlich jedem mal... Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, wenn du weiterschreibst! So: Verbesserungsvorschläge habe ich natürlich auch. Sorry, wenn ich deine Geschichte jetzt ein bisschen auseinander pflücke...
Prolog:
" schaffte es aber nicht. Die Menschen rannten und das Bündel schwankte gefährlich , aber die Kreatur holte auf. " Irgendwie fällt hier die dichte Wortwiederholung auf. "Schnell stolperte" Adjektive sind ja eigentlich immer gut, aber wie könnte man langsam stolpern? Das "schnell" finde ich irgendwie unnötig... "Das Monster packte ihn am Kragen und schüttelte ihn hin und her.Die andere Gestalt versuchte das Monster aufzuhalten, doch es packte das Bündel und riss es ihm weg. Beide Menschen versuchten dem Monster das Bündel" Das selbe wie oben, "Monster fällt dreimal in drei Sätzen. Wie wäre es mit "Untier"?
1. Kapitel:
"Ach und ich bin Evelyn-Jeremy Starbright, in der 7. Klasse des Albertus-Gymnasiums in Karlshausen.Und Olivia hatte gerade einen Urlaub in Mallorca gewonnen,und sie wollte das ich mitkam! Ganz allein ohne Eltern in Mallorca-Traumurlaub!" Jetzt bin ich mir mit dem Inhalt nicht so sicher: Ich glaube, man darf erst ab vierzehn ohne Eltern verreisen, und vierzehn wird man doch erst in der achten Klasse, oder? "geht. als ich acht war" "Als" steht am Satzanfang und wird großgeschrieben... "dürfte" Hier steht der Konjunktiv, richtig wäre aber "durfte" "Ich hatte gehofft, sie würde mir einfach viel Spaß wünschen, aber desto länger ich darüber nachdachte, " Hier weiß ich nicht, warum da Plusquamperfekt steht, wenn dus mir erklärst, könnte es aber vielleicht auch stimmen mit der Vorzeitigkeit... "Als ich das Auto sah,war ich beinahe enttäuscht." Damit weiß ich nix anzufangen... warum enttäuscht... " und ich versuchte die Tür aufzubekommen.(Bescheuerte Idee aqber was besseres viel mir nicht ein.)" Das in Klammer finde ich generell nicht so toll. Wie wäre es mit "und ich versuchte bescheuerter Weise die Tür zu öffnen, da mir nichts Besseres einfiel"?. Wenn du die Klammer lassen möchtest, solltest du aber außer dem Tippfehler beim "aber" noch aus dem "viel" ein "fiel" machen. Einfallen schreibt sich wie der Sturz, nicht wie eine große Menge.
So, das wars erstmal. Wenn du zufrieden damit bist, würde ich auch mit den anderen Kapiteln so verfahren. Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es weitergeht. : ) lG, Riesenblüte.