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 MMFF - Hass des Verrats

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Silberfuchs
Heiler
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Silberfuchs


Leiste 1
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Weiblich
Beiträge : 550
Loyalität : 4433
Anmeldedatum : 25.03.12
Alter : 24
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RPG Charakter
Name: Wiese
Clan/Rudel: Clanlos
Gesundheit:
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BeitragThema: MMFF - Hass des Verrats   MMFF - Hass des Verrats Icon_minitime1Do Mai 03, 2012 11:14 pm

Hier ist meine andere Story. Es ist eine MMFF, das heißt das ich bis auf wenige die Charas von anderen eingesehndet bekommen habe.

Hierarchie

Anführer
Falkenstern Falkenstern ist ein großer brauner Kater der schöne bernsteinfarbene Augen besitzt. Er besitzt eine lange Narbe über seine Schulter. Seine Partnerin ist Vanilleduft und sein Junges Honigjunges. Er ist der Mentor von Stillpfote.

zweiter Anführer
Karottenschweif Karottenschweif ist ein orange getigerter Kater mit einem schönem Glanz im Glatten Fell das ihn sehr attraktiv wirken lässt. Auch ist er sehr groß und stabil. Er besitzt eine weiße Pfote und zudem schöne moosgrüne Augen die er seinem Sohn Hasenpfote vererbt hat. Seine Partnerin ist Pfauenfeder.

Heiler
Moorpelz Moorpelz ist eine kleine weiße Kätzin mit glänzenden grünen Augen. Sie ist die Schwester von Vanilleduft.

Krieger
Streifenschweif Streifenschweif ist eine weiße Kätzin mit einem dickem Aalstrich in Dunkelbraun. Sie ist stark gebaut und hat kräftige Hinterbeine. Ihr Schweif ist lang und meistens ringelt sie ihn ein. Ihre Pfoten sind sehr hell und ihre Augen sind bernsteinfarben.

Bernsteinblick Bernsteinblick ist ein großer attraktiver Kater mit langem hellbraunen, schon fast orangenem Pelz. Er hat eine weiße Schnauze, eine weiße Brust und weitere weiße Flecken. Seine ausdrucksstarken bernsteinfarbenen Augen geben ihm seinen Namen. Er ist der Partner von Tintenfell und der Vater von Polarjunges und Veilchenjunges. Er ist der Mentor von Hasenpfote.

Silberpelz Silberpelz ist eine silberne Kätzin mit leichten Streifen im Pelz. Über ihr rechtes Auge zieht sich eine Narbe und ihre Augen sind meerblau.

Bleikralle Bleikralle ist ein dunkelgrauer Kater mit großen Pfoten welche schwarz sind und blauen Augen. Er ist der Partner von Kiebitzschweif.

Kiebitzschweif Kiebitzschweif ist eine getiegerte Kätzin mit hellen braunem Fell. Sie besitzt grüne Augen. Bleikralle ist ihr Partner. Sie ist die Mentorin von Zimtpfote.

Farnbart Farnbart ist ein großer Kater mit tiefschwarzem Pelz und eisblauen Augen. Er ist der ehemalige Partner von Kiebitzschweif. Er ist der Mentor von Pumapfote.

Schlammfuß Schlammfuß ist ein hellbrauner Kater unter dessen Pelz man deutlich einige Muskeln sehen kann. Wenn er kämpft ist dies sehr beeindruckend. Seine Pfoten sind schlammbraun und dadurch hat er diesen Namen erhalten. Seine Augen sind grau. Er ist der Partner von Wieselschweif. Und Nebelwolke ist seine Mutter.

Wieselschweif Wieselschweif ist eine kleine rötliche Kätzin mit zwei weißen und zwei cremefarbenen Beinen. Ihre Augen sind hellgrün. Sie ist die Partnerin von Schlammfuß.

Weidenherz Weidenherz ist eine cremefarbene Kätzin deren Pfoten weiß sind und ihre Augen sind grün. Dämmerstreif ist ihre Mutter.

Pfauenfeder Pfauenfeder ist eine kleine graue Kätzin die in ihrem Fell manchmal einen leichten Grünschimmer hat. Vielleicht wurde sie auch deshalb Pfauenfeder genannt. Vielleicht aber auch nicht. Sie besitzt auch einige rostbraune Flecken die eigentlich relativ groß sind und am ganzen Körper verteilt sind. Ihre Augen sind sandfarben. Sie ist die Mutter von Hasenpfote und die Partnerin von Karottenschweif.

Schüler
Pumapfote Pumapfote ist eine Kätzin mit schönen gelben Augen um die sie jeweils drei schwarze Ringe hat. Ihr Aalstreif ist Dunkelorange mit etwas Braun. Am Bauch sowie den Innenseiten der Beinen hat sie weißes Fell. Ihre Pfoten und ihre äußeren Beine sind hellbraun. Vom Bauch bis zum Aalstrich verfließt es sich. Sie ist die Schwester von Stillpfote und Zimtpfote. Sie ist die Schülerin von Farnbart.

Stillpfote Stillpfote ist ein dunkelbrauner Kater der eine Pfote besitzt die weiß gefärbt ist. Sie befindet sich vorne rechts. Seine Augen sind orange. Zimtpfote und Pumapfote sind seine Schwestern. Er ist der Schüler von Falkenstern.

Zimtpfote Zimtpfote ist eine orangene Kätzin die kurze weiße Beine besitzt und dazu noch gelbe Augen hat. Sie hat zwei Geschwister: Stillpfote und Pumapfote. Ihre Mentorin ist Kiebitzschweif.

Hasenpfote Hasenpfote ist ein grauer Kater mit vielen braunen Schecken. Doch sie sind verflossen. Sein Fell ist auch sehr lang und gepflegt. Sein Maul ist weiß und seine Beine und Pfoten ebenfalls. Seine Augen sind moosgrün. Er ist der Sohn von Karottenschweif und Pfauenfeder. Er ist der Schüler von Bernsteinblick.

Königinnen
Vanilleduft Vanilleduft ist eine schöne schlanke und elegante Kätzin mit cremefarbenem Pelz. Sie ist Partnerin von Falkenstern, Mutter von Honigjunges und Schwester von Moorpelz.

Tintenfell Tintenfell ist eine dunkelblaue, fast schwarze Kätzin mit dichtem Pelz und gelben Augen. Sie ist die Mutter von Veilchenjunges und Polarjunges. Außerdem ist sie Zinnauges Tochter und Bernsteinblicks Gattin.

Junge
Honigjunges Honigjunges ist eine cremefarbene Kätzin mit Bernsteinaugen. Sie ist die Tochter von Falkenstern und Vanilleduft und die Neffin von Moorpelz.

Veilchenjunges Veilchenjunges ist eine Kätzin mit dichtem hellgrauem und etwas blauem Pelz sowie blauen Augen. Sie ist die Schwester von Polarjunges und die Tochter von Bernsteinblick und Tintenfell.

Polarjunges Polarjunges ist ein kleiner hellgrau und weiß getigerter Kater mit glattem gepflegtem Pelz. Er hat mehrere winzige silbergraue Flecken an Brust und Rücken. Außerdem hat er Bernsteinaugen. Er ist der Bruder von Veilchenjunges und seine Eltern sind Tintenfell und Bernsteinblick.

Älteste
Nebelwolke Nebelwolke ist eine alte Kätzin mit struppigem dunkelbraunem Fell. Ihre Schnauze ist vom Alter schon grau geworden und ihr Körper ist dünn und zerbrechlich, da sie schon über einhundert Monde alt ist. An manchen Stellen hat sie schon gar kein Fell mehr und ihre Augen sind blau, aber trübe. Sie ist die Mutter von Schlammfuß.

Zinnauge Zinnauge ist eine magere große Kätzin die keine Zähne mehr besitzt. Ihr Fell besitzt eine dunkle Musterung und ihre Augen sind Bernsteinfarben. Doch eines ist trübe und blind, weswegen sie es meistens zu hält. Ihre Tochter ist Tintenfell und ihre Enkel die sie sehr liebt sind Polarjunges und Veilchenjunges.

Dämmerstreif Dämmerstreif ist eine wunderschöne golden und cremefarbene Kätzin mit schütterem Fell und kleinen gelb orangenen Augen. Sie ist die Mutter von Weidenherz.

Laubschweif Laubschweif ist eine eher kleinere Kätzin die trotz ihres Alters einige Muskeln besitzt und dichtes dunkelbraunes Fell hat. Es ist egal wie oft sie es pflegt fast immer zerzaust. Ihr Bauch und ihre Schnauze sind hellgrau und ihre Augen sind ebenso. Ihr kurzer Schwanz ist sehr plüschig. Sie ist die Partnerin von Herbstfall. Nur da sie bei einem Brand ihren Geruchssinn verloren hatte ist sie mit ihrem jungem Alter schon bei den Ältesten.

Herbstfall Herbstfall ist ein Kater mit hellem dünnem hellbraunem Fell das auch als rötlich durchgehen könnte. Auch hat er vereinzelte dunkelbraune Flecken. Seine lange Flinke ziert eine lange, blass rote Kampfnarbe und seine dunkelblauen Augen schmücken schattenartige schwarze Kreise. Er ist durch seine Blindheit schon bei den Ältesten. Seine Gattin ist Laubschweif.

Außerhalb der Clans
Flügel Flügel ist eine langbeinige schlanke Kätzin mit einem dichtem hellbraunem Unterpelz. Am Maul sowie der Schweifspitze ist es heller, fast schon weiß und ihre Beine haben weiße Streifen die wie Ringe geformt sind. Ihr Rücken hat einen dunkelbraunen Aalstrich und ihre Ohren haben dunkelbraune Ringe. Ihre Augen sind seltsamerweise weiß.

Wolke Wolke ist ein kleiner weißer Kater mit hellen beige braunen Pfoten und einem getigertem Schwanz in diesen beiden Farben. Sein linkes Ohr ist hellgold und er hat einen goldenen Fleck an der Schulter. Merkwürdiger Weiße ist dieser Fleck wie ein Stern geformt. Seine Augen sind gold.

Nacht Nacht ist eine schwarze Kätzin die helle blaugraue Streifen hat. Diese befinden sich über der Nase, an den Wangen, an den Unterschenkeln, am Schweif, an den Schultern und auf der Stirn. Ihr Aalstrich welcher sehr dünn ist ist weiß und ihre Pfoten sind ebenfalls weiß. Sie hat lange Krallen und sehr spitze Zähne. Ihre Augen sind glänzend rot.

Wirbelwind Wirbelwind ist ein Kater mit langen Beinen und einem ebenso langem Schwanz. Er ist sehr groß und hat spitze lange Ohren. Im Vergleich zu Wolke ist er sogar doppelt so groß. Sein Fell ist lang und dunkelbraun. Es hat leichte Streifen in der Farbe Rot. Sie sind verschwommen und verwirbelt im ganzen Fell. Sein Maul, seine Schweifspitze und ein Fleck auf der Brust sind aber trotzdem feuerrot. Seine Augen sind orange.

Sol Sol ist ein schlanker Kater mit einer kräftigen Statue. Er ist golden mit leichten weißen Flecken und manchmal auch Streifen im Fell. Zusätzlich besitzt er einige schwarze Flecken im Gesicht und an den Flanken. Seine Augen sind bernsteinfarben. Er ist der Partner von Luna und der Vater von Aurora.

Eis Eis ist eine schlanke Kätzin mit schneeweißem Fell, doch sie besitzt auch eine Spur Silber um die Schnauze herum. Ihre Augen sind blau und leuchten fast.

Luna Luna ist eine blaugraue Kätzin die sehr lange Krallen besitzt und orangene Pfoten dazu. Ihre Augen sind blau. Sie ist die Mutter von Aurora und die Partnerin von Sol.

Aurora Aurora ist eine Schildpattkätzin mit hellen blauen Augen. Aurora und Sol sind ihre Eltern.

Maulbeere Maulbeere ist ein dunkel getigerter Kater mit einem massigem Körper, breiten Schultern und angstauslösenden langen Krallen. Sein Pelz ist dicht und er hat dunkelgrüne Augen. Er ist der Bruder von Scorpion.

Scorpion Scorpion ist eine pechschwarze Kätzin die rote Flecken besitzt und dazu eisblaue Augen. Sie ist die Schwester von Maulbeere.

Andere Tiere
Adira Adira ist eine Windhündin von schlanker Gestalt. Sie ist vollkommen weiß, nur hat sie eine Blume auf der Flanke. Diese ist in einem schönem Sonnengelb. Ihre Augen strahlen golden.

.-.-.-.-.-.

Zitternd rannte eine Kätzin im prasselnden Regen durch den Wald. In ihrem Maul hing ein Junges welches lauthals quiekte, vielleicht weil es Hunger hat oder vielleicht auch weil es einfach wieder in sein warmes Nest wollte. „Scht! Wir sind gleich da!“ versuchte die Mutter ihr Junges zu beruhigen doch das schaffte sie
damit nicht. Sie trottete weiter und ihr Fell hing ihr schon klebrig an ihrem Körper. [style type=“italic“]Ich will sie nicht in Gefahr bringen! Darum muss ich sie weg bringen![/style] Bald kamen sie bei einem altem Dachsbau an der aber schon seit langer Zeit verlassen war. Sie kroch mit dem weiß goldenem Kater
im Maul hinein und legte ihn zu vier anderen Kätzchen. Dann leckte sie eines nach dem Anderen eifrig damit sie nicht erfroren. [style type=“italic“]Ich liebe sie doch aber der SternenClan wird das nicht gut heißen!/style] Eine Träne rollte über ihre Wange und sie strich ihn mit der hellen Pfote weg.
Sie legte ihren Kopf auf die Jungen und schlief ein. Am Morgen wachte sie auf und gähnte. Die Jungen fiepten. „Kommt wir müssen weiter!“ drängelte die Kätzin und packte eine Kätzin. Sie trug sie weg und eines der anderen Jungen versuchte ihr zu folgen. Sie setzte es einige Fuchslängen weiter
ab. Und so auch die Jungen. So ging es lange weiter. Viele Male. Dann kamen sie bei einem Gebiet an, wo die Zweibeiner ihre Nester gebaut hatten und in Scharen lebten. Sie wusste das die Zweibeiner jedes Junge das sie sahen aufnahmen. Verallen wenn es unter ihnen selber ein Junges gab.
Sie gaben ihnen Namen und fuhren mit ihren haarlosen Pfoten über die Köpfe von ihnen. Und dann noch dieser widerliche Fraß! Diese weiße Brühe die sie Milch nannten, oder auch diese Kaninchenköttel. [style type=“italic“]Aber dort werden sie es besser haben als bei mir. Ich bin eine schlechte Mutter. Man wird mich hassen. Man
wird mich aus dem Clan verbannen. Und ich werde meine Jungen nie wieder sehen.[/style] Streifenschweif, so hieß die junge Mutter, wusste nicht wieso sie dies machte. Nur wusste sie das es das Richtige war. Sie nahm eines der jungen. Es war ein Kater mit einem für sein Alter sehr langem Schweif
und Beinen die auch sehr lang waren. Der dunkelbraune Kater hatte leichte rote Streifen und einige Stellen die feuerrot waren. Er war der Aufgeweckteste aus dem Wurf und sehr abenteuerlustig. Und als einziger hatte er die Augen schon geöffnet. Es waren Orangene. Dann ging sie zu einem weiter hinten liegendem
Nest, welches nicht sehr groß aber schön anzusehen war. Hier setzte sie ihn vor den Eingang w die Zweibeiner rein kamen ab. „Mein Kleiner, du bist mein Schatz und ich liebe dich genauso wie deine Geschwister. Bitte kümmere dich gut um sie.“ Sie leckte ihm über den Kopf. „Kleiner, du sollst Wirbelwind heißen.“ Streifenschweif wusste das alle Vier schon hören konnten. Und diese Namen die sie ihnen geben würde werden sie hoffentlich in Erinnerung behalten, auch wenn die Zweibeiner ihnen andere geben werden. Sie sprang davon und raste zu den anderen dreien. Nun packte sie eine Kätzin. Sie ging mit ihr im Maul baumelnd weiter. Bei einem anderem Haus setzte sie sie ab. „Kleine, du bist mein Stolz und ich hab dich doch lieb.“ Sie wollte ihr einen Namen geben doch ihr viel keiner ein. Sie war langbeinig und hellbraun. Ihr Maul und ihre Schweifspitze waren weiß oder zumindest sehr hell und ihre Beine besitzen weiße Streifen. Am Rücken hatte sie einen dunkelbraunen Aalstrich und in dieser Farbe waren auch ihre Ohren gestreift. Dann viel ihr etwas Passendes ein. „Du bist ab jetzt hoffentlich Flügel. Flieg auf deinen Flügeln in ein besseres leben.“ Ihr rollte eine Träne über die Wange. Dann rannte sie davon. Eine andere Katze nahm sie und setzte sie vor eine andere Haustür. Sie war schwarz mit hell blaugrauen Streifen. Ihre Pfoten und ihr Rücken waren weiß, doch sie besaß am Rücken nur einen sehr dünnen fast unsichtbaren Streifen. Wenn sie gähnte konnte man schon spitze Zähnchen sehen. Immer wenn sie sie ansah musste sie an ihren ehemaligen Gatten denken. Er war auch der Vater von Wirbelwind, Flügel und den anderen beiden. „Du sollst wie dein Daddy Nacht heißen. Enttäusche mich nicht.“ Sie schnurrte und ging wieder davon. Nur noch ein Kater war ohne zukünftiges Heim und Namen. Er war weiß mit beigenen Pfoten und einem beigenem getigertem Schweif. Auf der Schulter hatte er einen goldenen Stern und ihr Ohr war auch so gefärbt. Er sah zwar nicht so aus, aber Streifenschweif meinte das er wie Wolkenstern war. Der Kater war vor Falkenstern der Anführer und erst vor Kurzem verstorben. „Du bist jetzt Wolke. Hab eine gute Zukunft. Und vergiss nie, ich liebe euch alle!“ Dann stapfte sie mit einem schlechten Gefühl im Bauch zum Lager zurück …

.-.-.-.-.-.

1. Kapitel:
Wirbelwind

Wirbelwind streifte durch den Wald und lies sein Fell mal kurz an ein Gebüsch leicht berühren. Er streckte sich und fuhr deshalb die Krallen leicht aus. Dann fuhr er sie wieder ein als er sich müde hin stellte. Es war noch früh und die Sonne war nicht mal ganz aufgegangen.
Wirbelwind rekte seine Nase in die Luft um Geruch von einer Maus der vielleicht einem Kaninchen wahrzunehmen. Tatsächlich. Es war eine Maus da. Zuerst musste der Kater sie suchen doch dann fand er sie wie sie auf einem Haufen aus Erde hockte und ein Stück Holz abnagte. Sie versuchte
heraus zu finden ob es essbar war. Wirbelwind spannte all seine Muskeln an und fixierte das junge graue Tier. Hungrig fuhr er sich mit der Zunge übers Maul. Dann sprang er und erwischte das Tier. Er drückte seine Krallen an die Kehle der Maus und verhinderte das Luft in die
Lungen einströmen konnten. Nach nur wenigen Sekunden starb sie. Da knackste es hinter dem langbeinigem Kater. Es war seine Schwester. Sie war auf einen Stock getreten und hatte sich so enttarnt. „Ich kann einfach nicht so gut jagen wie du!“ scherzte sie und setzte sich mit einem freundlichem Lächeln im
Gesicht hin. „Ach sag doch nicht so was! Ich bin nicht besser als jeder andere hier im Zweibeinerort!“ lehnte er das Kompliment schmunzelnd ab. „Ach komm schon. Du bist ein super Jäger. Denkst du das das von … „ Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Und außerdem wusste Wirbelwind schon
was sie sagen wollte. [style type=“italic“]Sie denkt ich kann das wegen dieser Kätzin. Wegen unserer Mutter.[/style] Als sie jung waren hatte sie die Kätzin abgegeben und nur blasse Erinnerungen, nein, Geräusche waren geblieben. Wirbelwind war zu jung um klare Bilder zu erkennen auch wenn er sie schon damals geöffnet hatte. Die Menschen hatten
Wirbelwind und seine Geschwister aufgenommen und ihnen Namen gegeben. Flügel war Bezzy, Wolke war Graupel, Nacht war Shila und Wirbelwind war Bibsi. [style type=“italic“]Das ist doch ein Katzenname und keiner für einen Kater![/style] So ähnlich hatten ach seine Geschwister reagiert und darum hatten sie abgemacht sich nur bei ihren Namen die
sie von ihrer Mutter bekommen hatten zu nennen. „Selbst wenn, dann ist das kein Weltuntergang. Lass uns jetzt lieber wieder gehen. Du weißt doch das sie es nicht so sehr mögen wenn wir nicht da sind. Oder hast du das vergessen?“ Sie schüttelte kichernd den Kopf. Nebeneinander stapften sie wieder
Richtung der Häuser und trennten sich dann. Das Band am Hals des rot und braunem Kater nervte sehr, doch noch besser als das Glöckchen bei Wolke. „Bibsi! Bibsi!“ rief ein jüngerer Mensch mit blonden Haaren und einem dicken Bauch. „Bibsi!“ quiekte sie als sie den Kater sah. Sie stützte auf
ihn zu und haute tollpatschig auf seinen Kopf. Ein älterer Zweibeiner zeigte wie man richtig streichelte. [style type=“italic“]Sie ist immer so unsanft und ruiniert mir mein ganzes Fell! Oman, jetzt hab ich die Maus ja auch noch vergessen![/style] fiel ihm ein. Dann streckte er sich und quetschte sich zwischen den Armen
hindurch. Mit schnellen Schritten ging er auf den Futternapf zu wo etwas Essen drin war. Gierig verschlang er es. Er wollte einfach nur einen ruhigen Tag und dann Nachmittags wie immer mit seinen Geschwistern etwas unternehmen, mehr nicht! Und tatsächlich wurde er einiger Maßen in Ruhe gelassen. Das lag wohl
daran das noch andere Menschen kamen und diese waren schon ausgewachsen. Sie hatten auch Beute gegessen und geredet doch als Kater konnte Wirbelwind kaum etwas verstehen. Es war so weit. Die Sonne stand schon lange nicht mehr hoch am Himmel sondern war schon etwas gesunken. Sie wollten sich auch immer
genau dann beim Treffpunkt treffen, wenn die Sonne mit ihrer aller untersten Spitze den Boden berührte. Bald war es soweit und Wirbelwind ging schon langsam in den Garten. Dann schienen es nur noch wenige Sekunden zu sein. Drei … Zwei … Eins … und wie eben ein Wirbelwind sprintete Wirbelwind los. Er rannte
etwa in den Wald und dann bog er scharf nach rechts ab. Bald war er beim See wo die anderen schon warteten. Er hatte aber zu viel Schwung und knallte direkt in Nacht rein. Die schwarze Kätzin verlor ihr Gleichgewicht und plumpste ins Wasser. Mit pitschnassem Fell zog sie sich
heraus und knurrte wütend. „Mach das nie wieder! Ich wollte mich heute noch nicht waschen!“ knurrte sie und schüttelte sich erst mal ausgiebig, worauf hin eine grobe Wäsche folgte. „Wir sind jetzt ja alle da also kann es los gehen.“ sagte Wolke. Der Kater war nur halb so groß wie
sein Bruder Wirbelwind. Wirbelwinds Beine waren fast so groß wie Wolke insgesamt. „Hat jemand etwas Wichtiges zu verkünden?“ fragte Nacht mit immernoch etwas mieser Laune. Aber jeder wusste das sie ihre Geschwister zu sehr liebte um das sie ihnen etwas tuhen konnte. „Jetzt geht ihr am Besten erst mal
von unserem Territorium weg!“ knurrte plötzlich eine bedrohliche Stimme. Wirbelwind brauchte etwas bis er einen massigen dunkel getigerten Kater sah der seine Krallen bedrohlich ausgefahren hatte. „Das ist nicht dein Territorium! Wir haben uns hier schon lange Zeit getroffen und darum ist das unser Treffpunkt!“
„Nein, das war euer Treffpunkt!
Ob ihr euch hier getroffen habt ist mir egal ich und Scorpion leben jetzt hier.“ meinte er und funkelte die Geschwister wütend an. Sie waren viel kleiner und dazu schwächer als der Kater. Hinter dem Kater erschien noch eine Kätzin mit pechschwarzem und rot geflecktem Pelz. Ihre Augen waren eisblau
und zu Schlitzen verformt. [style type=“italic“]Das muss sicherlich Scorpion sein.[/style] „Maulbeere hat Recht. Ihr müsst gehen. Das ist unser Territorium. Und bald werden wir den ganzen Zweibeinerort übernommen haben!“ meinte sie kalt. [style type=“bold“]Zweibeiner? Das müssen Menschen sein. Und der Zweibeinerort dann .. die Siedlung![/style] Wirbelwind hatte sein Maul aufgerissen. Doch er war
unfähig auch nur irgendetwas zu sagen. „Kommt!“ rief Flügel und sprintete davon. Die anderen folgten ihr. Und Wirbelwind dann auch. Sie kamen bei einem Busch an der einige hundert Meter entfernt war, wo sie sicher waren, fürs Erste. „Wir müssen hier weg! Sie wollen die Siedlung vernichten!“

2. Kapitel:
Falkenstern

Falkenstern stand mit hoch erhobenem Kopf an der Grenze zum Zweibeinerort und dem Feld das dahinter lag. Man vermutete das dahinter noch ein Zweibeinerort war, der allerdings einige Monde entfernt war. Niemand aus dem Clan war so dumm sich für Nichts dort hin zu trauen. Obwohl, vor einiger Zeit war
eine treue Kätzin aus dem HimmelsClan, Streifenschweif, verschwunden, und zwar in genau diese Richtung. [style type=“italic“]Falls sie irgendwann zurück kommen sollte, dann soll sie eine gute Erklärung dabei haben![/style] meinte er still und seine Miene verfinsterte sich. Er musste an diese beiden Streuner denken. Maulbeere und Scorpion. Sie hatte einen großen
Anteil an der Beute geklaut und zwei Katzen getötet. Honigjunges, Falkensterns Junges hatten sie auch geklaut doch Falkenstern hatte den beiden die Ohren zerrupft. Sie hatten behauptet das dieser Wald nicht genug für die beiden war und sind dann weg gerannt. [style type=“italic“]Peinlich so was! Einfach nur peinlich![/style] Falkensterns Schüler
Stillpfote kam mit einer Maus im Maul angerannt. Er legte sie ab und schaute Falkenstern freudestrahlend an. „Falkenstern! Ich habe endlich beim allerersten Versuch schon was gefangen!“ glänzte der braun – weiße Kater. Der Junge war zwar still und schüchtern, aber er lernte echt sehr schnell. „Das ist gut! Lass
uns jetzt gehen. Gib die Maus bitte den Königinnen. Ich glaube Vanilleduft hat heute noch nichts gegessen.“ Sagte er und ging mit lockeren Schritten in Richtung Lager. Stillpfote folgte ihm, still. Dann kamen die beiden Kater an und Stillpfote rannte zum Königinnenbau. Falkenstern dagegen ging in seinen Bau der
eine Höhle war unter dem Hochfelsen. Sein Stellvertreter Karottenschweif schlief in einer etwas Kleineren an der Seite des Hochfelsens. Es war zwar erst Sonnenhoch aber da er letzte Nacht kaum geschlafen hatte war er unendlich müde. Er zog sich zusammen und legte seinen Schweif auf seinen Rücken damit es ihm auch
nicht kalt wurde. Nach einem halbherzigem Gähnen verfiel er in einen Traum. Der Kater mit der langen Narbe über der Schulter wachte auf einer weißen Wiese auf und die Bäume hatten zarte eisblaue Blätter und manche ganz leicht dunklere Blüten. Wo war er? Hatte er einen Besuch vom SternenClan? Wenn
ja, waren die Vorfahren von ihm und den anderen Katzen im HimmelsClan jetzt? „Hallo?“ rief Falkenstern herausfordernd, denn er befürchtete schon das er angegriffen wurde. „Hallo!“ rief er laut. „Falkenstern … „
„Falke …
„Falkenste ...“
Fal ...“ schallte eine bedrohliche, böse und gehässige Stimme die sich
über den dunklen Kater anscheinend lustig machte. „Wer bist du?!“ knurrte Falkenstern und fuhr seine langen Krallen aus. Dann rief die Stimme „Huhu!“ und Falkenstern blickte verwirrt nach oben, wo das her kam. Direkt neben ihm viel eine Leiche zu Boden, eine weiße die leichte orangene Streifen am Rücken und am Schweif.
„Wolkenstern!“ rief Falkenstern und eilte zu ihm hin. Wolkenstern war erst vor kurzem am Donnerweg gestorben. Daher war Falkenstern der Nachfolger geworden. Doch hier hatte Wolkenstern keine Schrammen wie er sie bei seinem Vergraben hatte, sondern Biss- und Kratzwunden, die besonders am Bereich in der Nähe des Halses vorkamen. Man
sah eindeutig das ihm etwas angetahen wurde, das er ermordet wurde. „Sag wer du bist! Wieso tust du dieses Blödsinn?!“ Böses Lachen war die Antwort. „Dein ganzer Clan wird enden! Vier Monster werden kommen, das Blut wird spritzen und in das Eigene fliesen! Der Krieg wird kommen, und erst nach dem
Tod erfolgt der Frieden!“ Falkenstern stellte verwirrt den Pelz auf. Hatte der Unbekannte ihm eben eine Prophezeiung überbracht? Die Sicht von Falkenstern wurde schwächer und milchiger, bis der Kater dann letzten Endes auf den Boden knallte und neben Wolkenstern in Ohnmacht fiel. Schreckhaft wachte Falkenstern auf und sah sich wieder in
seinem Bau unterm Hochstein. Er stand auf und schüttelte seinen Pelz, womit er lästige Moosfetzen entfernte. Dann ging er auf die Lichtung. Honigjunges und Hasenjunges spielten vor der Kinderstube wo Vanilleduft und Pfauenfeder ihre Jungen beobachtete. Die Krieger gaben sich die Zunge beim Beutehaufen der wie immer neben dem Hochstein
war. Zimtpfote und Pumapfote bekämpften sich spielerisch und ein Krieger sah kopfschüttelnd dabei zu. Falkenstern ging auch zum Beutehaufen und nahm sich eine graue Taube, der zwar schon die halben Federn fehlten, was aber sehr gut war, denn diese waren nicht der feinste Schmaus. Gierig verschlang er das Fleisch. Als
Anführer ruhte nun eine schwere Last auf ihm. Und mit dieser Prophezeiung noch mehr. [style type=“italic“]Dein ganzer Clan wird enden! Vier Monster werden kommen, das Blut wird spritzen und in das Eigene fliesen! Der Krieg wird kommen, und erst nach dem Tod erfolgt der Frieden![/style] Er wusste einfach nichts damit
anzufangen. Da raschelte es im Gebüsch, eine Kätzin erschien und in ihrem Fell hingen Dornen, geronnenes Blut und Blätter. Sie war mager, und man erkannte erst spät das es sich um Streifenschweif handelte. „Streifenschweif!“ erklang ein böses Knurren das von Wieselschweif. Die Kätzin sagte immer ihre Meinung, und auch wenn es
manchmal nervte konnte man ihr das nicht verbieten. Die Kätzin war schwach und hechelte. „Wo warst du?“ wollte Karottenschweif in einem kühlem Ton. „Ich … ich ...“ begann die einst schöne Kätzin doch dann viel sie auf den Boden. „Geh weg!“
„Du hast uns verraten!“
„Verräterin!“ warf man ihr knurrend und fauchend
an den Kopf. Doch es gab auch Rufe, das man sie lassen sollte und erst mal ausreden lassen sollte. Falkenstern entschloss sich, auch zu reden und sprang auf den Hochstein. Wie es das Gesetz verlangte setzte sich Karottenschweif neben ihm nieder. Es war, damit er schon als zweiter Anführer
lernte wie es ist vor anderen Katzen zu sein wenn alle oder viel einen anschauen, und damit er die Reden vom Anführer genau hören konnte um sie selbst irgendeinmal halten zu können. „Streifenschweif ist schwach und kann nicht in der Wildnis alleine ohne den Clan, so wie sie gerade ist.
Das Gesetz besagt das man keine hilflose Katzen mutwillig in den Tod schicken soll. Darum wird sie bis sie sich erholt hat eine Gefangene sein, und wenn es ihr gut geht wird sie sich rechtfertigen. Danach werde ich entscheiden ob sie bleiben darf oder nicht.“ Falkenstern hatte die Versammlung beendet
und sprang hinab neben Moorpelz. „Kümmere dich bitte um sie.

3. Kapitel:
Nacht | Bleikralle

Nacht spannte die Muskeln an und fuhr auch schon mal die Krallen aus. Dort hinten war ein Reh, und dieses wollte sie fangen. Die Herde stand einige Meter entfernt und grasten wie das Reh unbesorgt. [style type=“italic“]Bald esse ich dich du
dummes Vieh![/style] Nacht sprang und flitzte los. Das Reh hob den Kopf und blickte sich mit seinen kleinen unschuldigen Augen um. Nacht drückte sich vom Boden ab und sprang dann. Die junge Kätzin rammte ihre Krallen in den Hals und das Reh viel erst mal auf die Seite, doch es
lebte noch und strampelte mit seinen Hufen. Zugleich erschienen Wolke, Wirbelwind und Flügel herbei und halfen mit das Beutetier zu töten. Bald war es geschafft und die vier Geschwister hatten ein Mal für den Abend und vielleicht sogar den Morgen danach. Sie waren den ganzen Vormittag gewandert und hatten einige
Kilometer geschafft. Aber es kam ihnen noch viel mehr vor. „Denkt ihr das wir den anderen Zweibeinerort jemals sehen werden?“ fragte Flügel erschöpft. „Ich weiß nicht, aber selbst wenn dann kann es ja auch sein das diese anderen Menschen … oder wie die anderen sie genannt hatten Zweibeiner uns nicht annehmen
werden.“ erklärte Wirbelwind seine Sorgen. Nacht spielte schon lange mit einem Gedanken den die anderen aber bestimmt nicht so gut finden würden. „Wie wäre es wenn wir einfach nicht zu Zweibeinern gehen würden? Ich meine … wir können uns schon unser Essen selber jagen und bestimmt kriegen wir es irgendwie hin
uns zu verteidigen.“ meinte sie ruhig und gelassen. „Aber das leben damals war besser!“ nörgelte Wolke. „Und dann sind wir schon gewappnet wenn wir dann diese Idiotin irgendwann finden. Dann können wir sie töten und als verweichliches Hauskätzchen nicht.“ Das war der eigentliche Grund. Und der Wald hatte sie außerdem schon
immer etwas angezogen. „Es ist unmöglich das wir sie in all diesen Wäldern und Bergen, Tälern und Feldern, und dann noch den unendlichen Zweibeinerorten die es überall gibt jemals finden werden!“ erinnerte Wirbelwind ihn und nahm dann noch einen Happen aus dem Hinterlauf des Rehs. Nacht knurrte wütend. „Ihr seid
doch alle dumm! Wenn man es nicht versucht dann kann es natürlich nicht funktionieren!“ Genervt drehte sich die Kätzin um und trottete zu ihrem Nest das neben einem bewachsenem Stein war. Nacht seufzte und bevor sie einschlief hörte sie noch wie ihre Geschwister ihr leise gute Nacht sagten. Morgen würde
die Reise weiter gehen.

Bleikralle lag schnurrend neben seiner Partnerin Kiebitzschweif im Kriegerbau und leckte ihr sanft das Ohr. „Kannst du uns etwas zu Essen bringen?“ bat die junge hübsche hellbraune Kätzin und Bleikralle nickte. Außer von seiner geliebten Kiebitzschweif lies er sich sonst nicht herum kommandieren. [style type=“italic“]Was soll ich nehmen? Hat sie großen
Hunger, oder will sie nur eine kleine Zwischenmahlzeit?[/style] fragte sich Bleikralle als er vor dem Beutehaufen stand. Dann sah er schon Moorpelz wie die Heilerin angelaufen kam und einen Spatzen nahm. „Hast du heute nicht schon gegessen?“ fragte Bleikralle, da er sich Sorgen machte, das Moorpelz sich noch über fraß.
„Nein, der ist für Streifenschweif. Sie braucht doch auch Nahrung, oder?!“ erklärte Moorpelz freundlich. Bleikralle knurrte als er Streifenschweifs Name schon wieder hörte. Er konnte sie nicht leiden und seitdem sie abgehauen war noch weniger. „Aha.“ nickte er und packte mit seinen Zähnen eine etwas größere Maus. Diese legte er
dann vor Kiebitzschweif ab. „Hier.“ schmunzelte er und Kiebitzschweif senkte den Kopf um einen Happen zu nehmen. Beide aßen schnurrend bis dann Farnbart den Bau betrat und wütend knurrte. Farnbart war Kiebitzschweifs ehemaliger Partner und über die Trennung kam er bis heute noch nicht hinweg. „Alle Katzen die sich ihre
Beute selber fangen können sollen sich hier unter dem Hochstein versammeln und mir horchen!“ rief Falkenstern von draußen und Bleikralle nickte Kiebitzschweif zu. „Komm.“ Die Verliebten gingen auf die Lichtung und konnten schon einige Katzen sehen. Viele Krieger, die drei Schüler Pumapfote, Stillpfote und Zimtpfote und einige andere schauten aus
ihren Bauten hinaus. [style type=“italic“]Was gibt es denn?[/style] Falkenstern und sein Stellvertreter Karottenschweif saßen auf dem Hochstein und schauten hinab. Moorpelz als Heilerin stand seitlich am Hochstein. Und Streifenschweif neben ihr. „Katzen des HimmelsClans, wie ihr wisst ist vor einiger Zeit Streifenschweif in den Clan zurück gekehrt. Nun hat sie sich erholt.
Ich habe mit ihr geredet und entschlossen, das sie sich uns wieder anschließen kann. Ich verlange das ihr sie wie damals akzeptiert.“ redete Falkenstern. Der Kater schien gestresst in den letzten Tagen, als wäre irgendetwas seit Streifenschweif wieder da war passiert wäre. Oder er hasste es auch nur das sie
bleiben musste. „Und eines der Jungen ist nun alt genug um die Ausbildung zum Schüler zu beginnen. Hasenjunges, trete vor.“ Der kleine Kater hüpfte wie ein Hase fröhlich hinauf und schaute erst mal glänzend zu Karottenschweif. Dieser war sein Vater und stolz, was man ihm natürlich ansah. „Hasenjunges, du bist
nun soweit zum Krieger ausgebildet zu werden und dem Clan zu dienen, mit deinem Leben. Bernsteinblick, der Clan ehrt dein gewissenhaftes und überlegtes Handeln. Du wirst all dein Wissen an Hasenpfote weiter geben, bis er ein Krieger ist und selber mal einen Schüler ausbilden wird.“ Bernsteinblick war anscheinend überrascht und
reckte dann aber doch stolz die Brust hervor. Er trat vor und senkte den Kopf. Schüler und Mentor berührten die Nasen. „Hasenpfote! Hasenpfote! Hasenpfote!“ jaulte der Clan und Hasenpfote hüpfte erfreut herum. „Die Versammlung ist beendet.“ Nach und nach beglückwünschte der Clan Hasenpfote, doch zu Streifenschweif ging kaum einer.

Wie auch bei der anderen Story, ist hier der Code [style type="italic"][style] das es kuriv ist, und ich brauche das weil ich es ja auf FF.de hochgeladen habe.

LG Brise
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MMFF - Hass des Verrats
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